KileLe gGmbH

Anschrift

Zossener Str. 31-33
12629 Berlin

Ansprechperson
Silke Bishop
E-Mail
geschaeftsstelle@kilele-berlin.de
Telefon
030 99 27 45 10
-
Sprechzeiten

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Website
http://www.kilele-berlin.de
Barrierefreiheit

Einige unserer stationären Angebote sind auch barrierefrei. Unsere Geschäftsstelle ist rollstuhlgerecht. Zugang zu unseren stationären Hilfen erfolgt über das Jugendamt. Unsere Angebote der Mädchen*freizeiteinrichtungen sind offen und kostenfrei für die Kinder und Jugendlichen.

Mehrfachdiskriminierung

Wir haben ein internes Beschwerdemanagement und einen Gleichstellungs-, sowie Beschwerdebeauftragten und befinden uns in stetigem Weiterentwicklungsprozess zu Intersektionalität und Diskriminierungssensibilität.

Weitere Informationen zum Angebot

Zielgruppenspezifisches Leistungsangebot des Trägers

Das Aufnahmeverfahren für die stationären Angebote ist queersensibel gestaltet, bspw. werden die Kinder und Jugendlichen mit dem Namen und Pronomen angesprochen, das sie für sich wählen. Die Kinder- und Jugendlichen erhalten Einzelzimmer als geschützten Raum. Im Rahmen des Hilfeplans begleitet der Träger Kinder und Jugendliche in den stationären Angeboten rund um die Themen Coming Out und Transition. In der Literaturauswahl der Angebote wird auf eine Darstellung von Vielfalt und Queer- und Diversity-Sensibilität geachtet. Die  Mitarbeitenden bilden sich regelmäßig fort. Unsere Kolleg*innen in den beiden Mädchen*freizeiteinrichtungen sind queer- und diversitysensibel fortgebildet. Diese Einrichtungen bieten speziell Räume für Mädchen, trans, queer und/oder non-binary zum Austausch, zur Freizeitgestaltung, Information, Beratung, etc. an.


Queersensible Vernetzung

Der Träger kooperiert mit Trialog gGmbH/Queer Leben, TRIQ e.V., LesMigraS/Lesbenberatung Berlin e.V. und Lambda und nutzt die Fortbildungsformate von QUEERFORMAT.


Schnittstellen von LSBT*IQ mit anderen Diskriminierungsformen

Der Träger hat ein internes Beschwerdemanagement und einen Gleichstellungs-, sowie Beschwerdebeauftragten und befindet sich in stetigem Weiterentwicklungsprozess zu Intersektionalität und Diskriminierungssensibilität.